v.li.: Kriminalhauptkommissar Udo Winkler (IPA), Polizeihauptkommissar Gunther Bartl (Leiter des Einsatzzuges), Erster Polizeihauptkommissar Armin Dierl (Leiter der Polizeiinspektion Erlangen-Land), Leitender Polizeidirektor Adolf Blöchl (Leiter der Polizeiinspektion Erlangen-Stadt), Polizeihauptkommissar Christian Deisel (Verkehrspolizeiinspektion Erlangen), Frau Yassin-Radowsky (Weißer Ring), Kriminaloberrat Uwe Jomitz (Leiter der Kriminalpolizeiinspektion Erlangen), Herr Wolfram Wahl (Weißer Ring)
Wie bereits in den zurückliegenden Jahren spendeten die Bediensteten der Erlanger Polizeidienststellen (Kriminalpolizei, Verkehrspolizei, Einsatzzug sowie der Polizeiinspektion Erlangen-Stadt) in der Vorweihnachtszeit für ein örtliches, gemeinnütziges Projekt. In diesem Jahr beteiligten sich darüber hinaus auch die Polizeiinspektionen Herzogenaurach und Erlangen-Land sowie die Erlanger Verbindungsstelle der Internationalen Police Association (IPA) an der Spendenaktion.
So kam die stolze Spendensumme von 1.200,-- € zusammen. Die Initiatorin des Spendenaufrufes, Frau Brigitte Conradi suchte mit Vertretern der beteiligten Dienststellen wieder nach einer örtlichen Institution, die mit dem Geld unterstützt werden sollte.
So fiel die Wahl auf die Außenstelle Erlangen des WEISSEN RING.
Der WEISSEN RING kümmert sich in erster Linie um Kriminalitätsopfer im Landkreis Erlangen-Höchstadt sowie in der Stadt Erlangen.
So konnte der Leiter der Polizeiinspektion Erlangen-Stadt, Herr Leitender Polizeidirektor Adolf Blöchl, stellvertretend für alle beteiligten Dienststellen, Ende Dezember 2016 einen Scheck in Höhe von 1.200,-- € an Frau Elke Yassin-Radowsky, Leiterin der Außenstelle des WEISSEN RING Erlangen, übergeben.
Frau Yassin-Radowsky freute sich über die finanzielle Unterstützung ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit und lobte gleichzeitig die gute Zusammenarbeit mit der Polizei.
Auch die Polizei sah ihre Spende gut angelegt, da die ehrenamtlichen Mitarbeiter des WEISSEN RING immer dann auf den Plan treten und sich der Opfer von Straftaten annehmen, wenn für den polizeilichen Sachbearbeiter im Rahmen seiner Tätigkeit keine Möglichkeiten mehr bestehen, sich um die Verbrechensopfer zu kümmern.